Führungen durch das Neue Akropolis Museum in Athen

Die Akropolis, das Wahrzeichen Athens und Griechenlands und das Neue Akropolis Museum sind ein „Muss“ bei einem Besuch Athens. Professionelle Führungen für Einzelpersonen und Gruppen können Sie jetzt schon vor Reisebeginn individuell planen und erhalten dazu noch einen Rabatt von 30%.

 

Führungen durch das Neue Akropolis Museum

Korfu Stadt

Korfu-Stadt, auf Griechisch Kerkyra ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Besonders die Altstadt hinter der zentralen Grünanlage bei der Esplanade, der Flaniermeile, ist durch den Baustil und die verwinkelten Gassen sehr attraktiv. Und doch besteht keine Sorge zur Orientierung. Die Stadt ist von drei Seiten von Wasser umgeben. Wasser und die entfernten Berge des Festlandes bilden die Kulisse dieser nicht wirklich großen Metropole. 2007 wurde die Stadt von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft. Die knapp 40.000 Einwohner beleben auch im Winter die Straßen. Besonders sehenswert sind:

  • Um 590 v. Chr. wird der Artemis Tempel datiert. Er befindet sich auf der Kanoni Halbinsel. Die Überreste sind sehr spärlich. Es stehen nur noch ein paar Steine und Teile des Altars. Der Gorgo-Medusa-Giebel ist heute im archäologischen Museum ausgestellt.

Die alte byzantinische Festung, Korfu, Griechenland

  • Die Alte Festung (Palaió Froúrio) oder auch die byzantische Festung ist das markanteste Wahrzeichen von Korfu-Stadt. Die Landzunge wurde schon im 6. Jhd. von den Byzantinern befestigt. Im 16. Jhd. wurde es von den Venizianern ausgebaut. Sie diente der zerstörten Stadt Palaipolis auf Kanoni als Schutz. Um die Festung zu sichern, wurde ein Kanal zwischen den schützenden Mauern und dem angrenzenden Festland gegraben. 1706 widerstand die Festung dem Angriff der Türken. Die Festung beherbergte zunächst die ganze Stadt, bis sich diese schließlich Richtung Westen ausdehnte. Heute steht eine Statue des Anführers der Korfioten „Graf von Schulenburg“ auf der Verbindungsbrücke zwischen Insel uns Festung. Auf einem 72 Meter hohen Hügel steht ein Leuchtturm. Von hier aus hat der Besucher eine hervorragenden Ausblick.
  • Das Neue Fort, Korfu, GriechenlandDie Neue Festung ist von 1576 bis 1645 von den Venezianern erbaut worden. Es sollen viele unterirdische Gänge unter der Neuen Festung verlaufen, die bis zur Alten Festung reichen und diese miteinander verbinden.
  • Britischer Friedhof: Korfu war im ersten Weltkrieg eine Basis für britische und amerikanische Truppen. Ein Hospital und ein Rekonveleszentseinrichtung waren hier stationiert. Der 1855 eröffnete Friedhof ist heute ein Kleinod in der Stadt. Es finden sich Grabsteine aus der Kolonialzeit und schlichte Gräber aus der deutschen Besatzungszeit. Die Steinmetzarbeit und Inschriften sind sehenswert. Sie finden den Friedhof in der Kolokotronistrasse.
  • Kirche Aghios Spiridonas, Korfu Stadt, GriechenlandAgios-Spiridonas-Kirche: Die Kirche mit dem höchsten Kirchturm der Stadt ist dem Schutzheiligen der Korfioten Agios Spiridonas geweiht.
  • Agios-Jason-Sossipatros-Kirche: Die Agios-Jason-Sossipatros-Kirche wurde im 11. Jahrhundert erbaut. Sie ist zwei Missionaren geweiht, die das Christentum auf der Insel Korfu verbreiteten.
 
 
 

Kaiserin Sissi und das Achilleion auf Korfu, Griechenland

Das Achilleion auf Korfu hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich und ist doch erst knapp 120 Jahre alt. Es liegt 7 km südlich von der Inselhauptstadt Kerkyra bei Gastouri.

Erbaut wurde es von dem italienischen Architekten Raffaele Carito im Auftrag der Kaiserin von Österreich. Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, wurde unter dem Namen Sissi bekannt. Sie heiratete mit sechszehn den Kaiser Franz-Joseph von Österreich. Sechs Jahre später litt die Kaiserin unter starkem Husten und wurde von ihren Ärzten nach Madeira geschickt. Doch kurz nach ihrer Rückkehr stellte sich der Husten wieder ein und sie reiste erstmalig nach Korfu. Viele weitere Male sollten noch folgen. Korfu gefiel der Kaiserin. Es war der Anfang ihrer Odyssee, die sie weit in der Welt herumführte. Sie reiste nach Nordafrika, Kleinasien, Ungarn, Troja, aber immer wieder zog es sie nach Korfu. Aus der schüchternen Kaiserin war mittlerweile eine selbstbewusste junge Frau geworden. Nach dem Tod ihres Freundes, dem bekannten Korfioten Petros Vrailas Armenis, ließ sie 1890 bis 1892 das Achilleion erbauen. Es war die Bewunderung zu Achilles, ihrem Lieblingshelden der griechischen Mytologie, die zu diesem Namen führte. Die Architektur, als auch das Interieur waren ganz im pompejischen Stil gehalten. Eine Reflexion der griechischen Mythologie. Im Schlosspark ließ sie 1884 die Marmorskulptur „Sterbender Achilles“ des Bildhauers Ernst Herter aufstellen. Sie besuchte Korfu bis zu ihrem tragischen Tod 1898 immer wieder. Ihr Gatte Franz-Joseph war nie auf Korfu, ihre beiden Kinder Gisela und Marie-Valerie nur einmal. Der Garten erstreckt sich bis an die Küstenstraße. Das Gartengelände und der Strand waren durch eine Brücke – die Kaiserbrücke – verbunden.

1905 besuchte Kaiser Wilhelm II. die griechische Königsfamilie auf Monrepos. Zwei Jahre später kaufte er das Achilleion von Sissis Erben. Schon immer hatte er großes Interesse an dem Schloss. Er funktionierte den früher vorwiegend privat genutzten Palast in ein diplomatisches Zentrum um. Große Teile der noch bestehenden Einrichtung wurden ersetzt. Die Gartenanlage wurde verändert. Der „Sterbende Achilles“ wurde nach hinten versetzt. An die frei gewordene Stelle plaziert er einen riesigen Achilles, der Männlichkeit, Tapferkeit und Siegeswillen ausstrahlte. Der von Kaiser Wilhelm II. beauftragte Bildhauer Johannes Götz überzog die Statue teilweise mit Gold.

1943 wurde die Brücke über die Küstenstraße zerstört, damit große Fahrzeuge die Straße benutzen konnten. Die Rest der Brücke stehen noch heute. Während des Ersten Weltkrieges wurden die Gebäude von der französischen und serbischen Armee als Lazarett genutzt. Nach dem Krieg wurde es auf der Grundlage des Versailler Vertrages griechisches Eigentum. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zwei Jahre Hauptsitz der deutschen Besatzungsmacht. Nach dem Krieg fiel es wieder an den griechischen Staat zurück, der es kurzfristig als Kindergarten nutzte. Im Jahr 1962 wurde es an ein Privatunternehmen verpachtet, das das Erdgeschoss zu einem Museum und den ersten Stock zu einem Spielcasino umbaute. 1983 wurde es wieder vom griechischen Staat übernommen. Im Jahr 1994 war das Achilleion Tagungsort des EU-Gipfels. 2003 wurde es restauriert. 

Achilleion Korfu, Griechenland

Die Schloßanlage ist heute eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Insel Korfu. Das Mythos um Sissi sowie die wunderschöne Anlage machen ihre Anziehungskraft aus. Während der Sommermonate sind die Öffnungszeiten täglich von 08:30 Uhr bis 19:00 Uhr. Im Winter wird bereits um 16:00 Uhr geschlossen. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt EUR 7,00 plus EUR 3,00 für den Audio-Guide (optional). Kinder, Studenten, Senioren und Behinderte erhalten eine Ermäßigung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer +30 26610 56210.Achilles - Achilleion Korfu, Griechenland

Das Achilleion auf Korfu hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich und ist doch erst knapp 120 Jahre alt. Es liegt 7 km südlich von der Inselhauptstadt Kerkyra bei Gastouri.

Erbaut wurde es von dem italienischen Architekten Raffaele Carito im Auftrag der Kaiserin von Österreich. Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, wurde unter dem Namen Sissi bekannt. Sie heiratete mit sechszehn den Kaiser Franz-Joseph von Österreich. Sechs Jahre später litt die Kaiserin unter starkem Husten und wurde von ihren Ärzten nach Madeira geschickt. Doch kurz nach ihrer Rückkehr stellte sich der Husten wieder ein und sie reiste erstmalig nach Korfu. Viele weitere Male sollten noch folgen. Korfu gefiel der Kaiserin. Es war der Anfang ihrer Odyssee, die sie weit in der Welt herumführte. Sie reiste nach Nordafrika, Kleinasien, Ungarn, Troja,… Aber immer wieder zog es sie nach Korfu. Aus der schüchternen Kaiserin war mittlerweile eine selbstbewusste junge Frau geworden. Nach dem Tod ihres Freundes und bekannten Korfioten Petros Vrailas Armenis, ließ sie 1890 bis 1892 das Achilleion erbauen. Es war die Bewunderung zu Achilles, ihrem Lieblingshelden der griechischen Mytologie, die zu diesem Namen führte. Die Architektur als auch das Interieur waren ganz im pompejischen Stil gehalten. Eine Reflexion der griechischen Mythologie. Im Schlosspark ließ sie 1884 die Marmorskulptur „Sterbender Achilles“ des Bildhauers Ernst Herter aufstellen. Sie besuchte Korfu bis zu Ihrem tragischen Tod 1898 immer wieder. Ihr Gatte Franz-Joseph war nie auf Korfu, ihre beiden Kinder Gisela und Marie-Valerie nur einmal. Der Garten erstreckt sich bis an die Küstenstraße. Das Gartengelände und der Strand waren durch eine Brücke – die Kaiserbrücke – verbunden.

1905 besuchte Kaiser Wilhelm II. die griechische Königsfamilie auf Monrepos. Zwei Jahre später kaufte er das Achilleion von Sissis Erben. Schon immer hatte er großes Interesse an dem Schloss. Er funktionierte den früher vorwiegend privat genutzten Palast in ein diplomatisches Zentrum um. Große Teile der noch bestehenden Einrichtung wurden ersetzt. Die Gartenanlage wurde verändert. Der „Sterbende Achilles“ wurde nach hinten versetzt. An die frei gewordene Stelle plaziert er einen riesigen Achilles, der Männlichkeit, Tapferkeit und Siegeswillen ausstrahlte. Der von Kaiser Wilhelm II. beauftragte Bildhauer Johannes Götz überzog die Statue teilweise mit Gold.

1943 wurde die Brücke über die Küstenstraße zerstört, damit große Fahrzeuge die Straße benutzen konnten. Die Rest der Brücke stehen noch heute. Während des Ersten Weltkrieges wurden die Gebäude von der französischen und serbischen Armee als Lazarett genutzt. Nach dem Krieg wurde es auf der Grundlage des Versailler Vertrages griechisches Eigentum. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zwei Jahre Hauptsitz der deutschen Besatzungsmacht. Nach dem Krieg fiel es wieder an den griechischen Staat zurück, der es kurzfristig als Kindergarten nutzte. Im Jahr 1962 wurde es an ein Privatunternehmen verpachtet, das das Erdgeschoss zu einem Museum und den ersten Stock zu einem Spielcasino umbaute. 1983 wurde es wieder vom griechischen Staat übernommen. Im Jahr 1994 war das Achilleion Tagungsort des EU-Gipfels. 2003 wurde es restauriert. 

Achilleion Korfu, Griechenland

Die Schloßanlage ist heute eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Insel Korfu. Das Mythos um Sissi sowie die wunderschöne Anlage machen ihre Anziehungskraft aus. Während der Sommermonate sind die Öffnungszeiten täglich von 08:30 Uhr bis 19:00 Uhr. Im Winter wird bereits um 16:00 Uhr geschlossen. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 2011 EUR 7,00 plus EUR 3,00 für den Audio-Guide (optional). Kinder, Studenten, Senioren und Behinderte erhalten eine Ermäßigung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer +30 26610 56210.

Korfu Strände

Korfu Strände prägen den Urlaub auf Korfu. Grundsätzlich findet man an der gesamten Ostküste, beginnend mit Kassiopi im Norden der Insel bis nördlich von Lefkimmi im Süden, Kiesstrände mit überwiegend ruhigem türkisblauen Wasser und einer wunderschönen gegenüberliegenden Bergkulisse. Die nach Westen liegenden Strände blicken auf das offene Meer. Der Wellengang ist hier je nach Windstärke deutlich höher. Alle Strände auf Korfu sind grundsätzlich, auch wenn dies nicht immer so erscheint, öffentlich! Grundsätzlich ist nackt baden, also FKK, in Griechenland  verboten. Auch „oben ohne“ ist eher unüblich. Aber wie überall bestätigen Ausnahmen die Regel. Bereits in den sechziger Jahren war der Strand von Mirtiotissa berühmt berüchtigt für alle Anhänger des FKK und der wenig belebte Strand von Almiros an der Nordküste, sowie der hintere Abschnitt von Arillas an der Westküste werden auch als solche toleriert. Liegen und Sonnenschirme gibt es gegen Gebühr an fast allen Stränden. An vielen Stränden gibt es öffentliche Duschmöglichkeiten.

 

Die Nordküste

Korfu Strände - Canal d'Amour, Sidari, Korfu, GriechenlandDie Nordküste unterteilt sich in zahlreiche kleinere und größere Sandstrände. Zu erwähnen ist der sagenumwobene Canal d‘Amour am Westrand von Sidari – ein beliebtes Touristenziel, aber leider in Wirklichkeit wenig romantisch. Weiterhin die kleine Bucht Astrakeri nahe des Ortes Karousades. Zwar ist der Strand hier sehr schmal, aber die Bucht ist sehr beschaulich und ruhig. Weiter nach Osten erstreckt sich über mehrere Kilometer die Bucht von Acharavi, die im westlicherem Teil flach sandig ins Meer abfällt. Weiter östlich Richtung Almiros finden sich flächenweise natürliche Steinplateaus. Korfu Strände - Aghios Spiridon, Korfu, GriechenlandIm östlichen Strandabschnitt von Almiros wird teilweise nackt gebadet. Die gesamte Nordküste ist ein beliebtes Segel – und Surfrevier mit zeitweise sehr hoher Brandung, insbesondere im Hochsommer. Ein auch bei Griechen sehr beliebter und an Sonntagen hoch frequentierter Strand ist die kleine feinsandige und geschützte Bucht von Agios Spiridon.

Der Nordwesten

Korfu Strände - Nordwest-Küste, Afionas, Arillas bis Aghios Georgios, Korfu, GriechenlandAgios Georgios (Pagi) ist eine sehr große Bucht im Nordwesten der Insel. Gemeinhin heißt es, das Wasser sei hier am kältesten. Am Strand gibt es zahlreiche Tavernen und Cafés. Von hier aus gibt es die Möglichkeit, zu dem kleinen Strand von Porto Timoni am Cap Arilla zu fahren. Dieser ist von Afionas auch zu Fuß über einen steilen Weg in ca. 30 Minuten zu erreichen. Der Rückweg kann je nach Trainingszustand länger dauern.

Korfu Strände - Strand von Agios Stefanos (Nordwest), Korfu, Griechenland

Arillas hat einen feinen sandigen Strand, z.T. unterhalb einer imposanten Steilküste. Der Strand ist je nach Windlage schmal und untergliedert sich in mehrere kleine Buchten. Hier wird teilweise nackt gebadet.

Im Norden schließt sich der Strand von Agios Stefanos oberhalb des Cap Kefali an. Hier findet man einen beschaulichen kleinen Fischereihafen von dem aus mehrmals pro Woche eine Fähre zu den Othonischen Inseln fährt. Der Sandstrand erstreckt sich weit hinauf nach Norden.Korfu Strände - Steilküste nahe Peroulades, Korfu, Griechenland Besonders zu erwähnen ist auch der kleine, ebenfalls feinsandige Lehmstrand in der Nähe des Ortes Peroulades, den man über eine Treppe erreichen kann. Oberhalb des Strandes befindet sich eine außergewöhnliche Bar. An der äußersten Nordwestküste befindet sich das Cap Drastis. Es ist bekannt wegen seiner außergewöhnlichen Felsformationen. Es gibt eine kleine Badestelle mit karibischen Flair, wo man auf kleinen Felsterrassen sonnenbaden kann.

Der Nordosten

Korfu Strände - Strand von Kalamaki, Korfu GriechenlandSüdlich von Agios Spiridon liegt der extrem flach abfallende Strand von Kalamaki. Aufgrund seines feinen Sandstrandes und der vorgelagerten Sandbank eignet sich dieser Strand besonders für Kleinkinder. Es ist der letzte Sandstrand an der Ostküste. Von Kassiopi bis Nissaki findet man zahlreiche, meist kleinere Kiesstrände mit atem-beraubender Kulisse. Barbati hat einen sehr langen, belebten und beliebten Kiesstrand mit ruhigem Wasser und einem großen Angebot an Wasservergnügungen wie Wasserski, Bananaboat, Boot Taxis und kleinen Bootsausflügen. Korfu Strände, Bucht von Nissaki (Ostküste), Korfu, GriechenlandZugänglich ist er über verschiedene Stellen, die meist von privaten Tavernen oder Snack-Bars betrieben werden. Teilweise ist der Strand im hinteren Abschnitt durch Bäume beschattet. Die Buchten von Ipsos, Dassia und Dafnila sind im Hochsommer sehr belebt. Teilweise läuft die Küstenstraße direkt neben dem Strand. Das touristische Angebot ist äußerst vielfältig.

Paleokastritsa und Umgebung

Korfu Strände, Strand von Paleokastritsa, Korfu, GriechenlandRichtung Paleokastritsa werden die zurückliegenden Erhebungen steiler. Viele der wunderschönen Strände, insbesondere unterhalb der Bucht von Liapades, sind nur noch vom Wasser aus zugänglich. Sie bieten eine beeindruckende Kulisse. Von hier wandert der Blick auf den Balkon der ionischen Inseln, auch „Bella Vista“ genannt, nach Lakones. Die zahlreichen kleinen Buchten unterhalb des beliebten Ferienortes Paleokastritsa sind besonders bei Tauchern beliebt. Auch hier ist das touristische Angebot groß.

Der zentrale Westen

Korfu Strände - Strand von Glyfada, Korfu, GriechenlandIn etwa beginnend in Pelekas an der Westküste unterteilt sich die Küste in zahlreiche teilweise atemberaubend schöne feinsandige Buchten. Wenige Kilometer nördlich von Pelekas befindet sich der sehr bekannte FKK-Strand Mirtiotissa unterhalb des gleichnamigen Klosters. Witterungsbedingt ist dieser Strand sehr schmal und es empfiehlt sich das Auto oberhalb des Strandes abzustellen. Auch Glyfada zwischen Pelekas und Mirtiossia gelegen, gilt als ein besonders schöner und beliebter feinsandiger Badestrand mit guter Infrastruktur. Ein kleiner Küstenpfad führt Sie in ca. 45 Minuten nach Mirtiotissa.

Kommeno und Korfu Stadt

Korfu Strände, Strand auf der Insel Vidos, Korfu, GriechenlandAuf der bekannten Kommeno-Halbinsel gibt es einige große Hotelanlagen mit schönen Bademöglichkeiten, die, wenn zwar auch öffentlich, für die Allgemeinheit nur bedingt zugänglich sind. Gouvia verfügt über eine weniger attraktive Bademöglichkeit unweit der größten und sehr gepflegten Marina Korfus. In Korfu Stadt gibt es zwei erwähnenswerte Bademöglichkeiten.

Korfu Strände - Strand von Mon Repos, Korfu, Griechenland

Zum einen die Insel Vidos, die in der Hochsaison vom alten Hafen in ca. 20 Minuten (jeweils zur vollen Stunde) zu erreichen ist. Zum anderen der südlich gelegene kleine Strand von Mon Repos, der vornehmlich von Griechen besucht wird.

Der Südwesten

Korfu Strände - Strand von Marathias, Korfu, GriechenlandIm Südwesten gibt es lange feinsandige Strände. Diese Region ist wenig frequentiert. Entsprechend ruhig ist z.B. der Sandstrand von Gardenos im äußersten Südwesten. Ein besonders schöner ist auch der Strand von Marathias. Weitaus belebter, aber nicht weniger schön ist der Strand von Agios Georgios. Der beliebte Ferienort bietet alles für einen gelungenen Strandurlaub. Korfu Strände - Strand von Issos, Korfu, GriechenlandVon Linias erreicht der Besucher den Issos Strand. Die Nehrung ist unverbaut und kilometerlang. Sie hat hohe Dünen und trennt das ionische Meer von der Korisson-Lagune. Weiter nördlich auf der Höhe von Agios Mattheos befindet sich der fast schon karibisch anmutige Sandstrand von Paramonas.

Der Südosten

Korfu Strände - Bucht von Lefkimmi, Korfu, GriechenlandEntlang der Ostküste findet man von Benitses über Moraitika und Messonghi bis Boukari zahlreiche sehr schmale, unterhalb der Küstenstraße gelegene, Kiesstrände. Die Bucht von Lefkimmi ist eine der schönsten Buchten der Insel mit hellem Sandstrand. Sie ist in einem sehr weitläufigen Bogen gespannt. Es gibt nur wenig Infrastruktur und der Küstenabschnitt ist deshalb wenig belebt, obwohl er sich hervorragend zum Baden eignet.

Korfu Strände - Strand von Notos (Südosten), Korfu, Griechenland

Der Strand fällt flach ins Wasser ab. Zwischen der Bucht von Lefkimmi und Kavos finden sich weitere noch kaum entdeckte kleine Badebuchten. Die Strandtour endet im äußersten Südosten mit einem der ältesten Touristenorte der Insel Kavos. Der nach wie vor sehr britisch geprägte Ort wirkt eher abschreckend. Mit Cap Canduris und Cap Aspro Kavos unterhalb eines kleinen Kloster der Heiligen Panagia bietet er dennoch ein attraktives Ziel mit schöner Strandkulisse und einem schönen Blick auf die im Süden gelegene Insel Paxos.

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Palia Peritheia, Nord-Korfu

Alt Peritheia, Korfu, Griechenland

Das Dorf gilt als die älteste dauerhaft bewohnte Siedlung Korfu’s, entstanden in byzantinischer Zeit im 14. Jahrhundert. Die Bewohner flüchteten damals vor den Piraten von der Küste ins Inland. Ca. 130 Häuser und 8 Kirchen befanden sich an diesem traumhaften Ort unterhalb des Pantokrators (906 m). Das 1955 gänzlich verlassenen Dorf wird heute teils liebevoll restauriert. Vier Tavernen laden die Besucher zu lokalen Köstlichkeiten ein.